Neuseelands Nordinsel – Pt. 2

"Getting lost is not a waste of time. To travel is to evolve." – Pierre Bernard

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Huch – wie schnell die Zeit verging! Mittlerweile sind wir schon seit 1,5 Wochen auf Bali, ist das nicht verrückt? Die letzten zwei Monate sind regelrecht verflogen. Zeitweilig kam uns die Zeit sehr lang vor, aber wenn man das Ganze dann noch einmal so betrachtet, ging alles doch wirklich ziemlich schnell! Ich muss dazu sagen, dass wir gegen Ende doch etwas "reisemüde" wurden – vor allem die schnellen und häufigen Wechsel der Unterkünfte waren manchmal doch recht anstrengend und irgendwann ist der Kopf so voll mit Eindrücken, dass man auch einfach nichts mehr aufnehmen kann. Da tun dann etwas längere Aufenthalte, wie bspw. in Picton vor der Überfahrt auf die Nordinsel oder jetzt auch in Rotorua, unheimlich gut! Aber nun erstmal zu unseren letzten Wochen auf der Nordinsel Neuseelands!

Von Rotorua nach Whitianga

Ab auf die Coromandel-Halbinsel! Morgens ging es recht früh los und wir kamen schon gegen frühen Nachmittag in Whitianga an, wo wir im Hostel Cats Pyjamas für zwei Tage eincheckten! Whitianga ist ein süßer, kleiner Ort, der aber nicht allzu viel zu bieten hat – eine etwas bevölkertere Straße und das war es. Aber überhaupt nicht schlimm, denn dafür waren wir ja auch nicht da! Am Tag der Ankunft sahen wir uns also noch ein wenig im Ort um, gingen am Strand etwas spazieren.

Am nächsten Tag ging es dann direkt nach dem Frühstück los Richtung Hot Water Beach und Cathedral Cove, wir mussten ja die Zeit der Ebbe nutzen, um uns unser eigenes kleines Loch im Strand zu buddeln!
Wir kamen am Hot Water Beach an und ich muss sagen, der war mächtig bevölkert! Logisch, aber in dem Ausmaß hatte ich es nicht erwartet! Das wir keine eigene Schaufel dabei hatten, war überhaupt kein Problem – die Leute sind alle super hilfsbereit und vor allem die, die bereits in ihren heißen Kuhlen sitzen, verleihen gerne ihre Schaufeln. Mein Freund machte sich ans Buddeln, ich half ein wenig mit den Händen und irgendwann war es dann soweit – ab in das heiße Wasser! Es ist echt verrückt, wie warm das Wasser ist, was dort aus dem Sand sickert. Teilweise war es so heiß, dass man dort nicht mal unbedingt mit der Haut gegenkommen wollte. So saßen wir also eine Weile in dieser natürlichen Badewanne und beobachteten das Treiben drumherum.

Nach 1 bis 2 Stunden ging es aber für uns weiter zur Cathedral Cove, die man, wie ich finde, unbedingt gesehen haben sollte! Vom Parkplatz aus benötigt man etwa 20–30 Minuten zu Fuß, um zum Strand zu gelangen. Der Strandabschnitt ist nicht sehr lang, aber man kann dort gut eine ganze Weile Zeit zubringen, indem man einfach nur das Meer beobachtet, sich die riesigen Felsformationen anschaut, baden geht oder eine Dusche unter einem winzigen Wasserfall nimmt.

Das war es auch bereits für diesen Tag, am nächsten ging es dann auch schon wieder weiter!

Von Whitianga nach Coromandel Town

Morgens ging es früh nach Coromandel Town, wo wir für zwei Nächte im Lions Den Hostel unterkamen. Eine ganz nette Unterkunft, die sogar über eine Draußendusche mit Blick auf die Berge verfügt, allerdings könnte sie etwas mehr Pflege vertragen. Wir waren nur sehr wenige Leute im Hostel, in der ersten Nacht nur zu dritt, in der zweiten zu sechst – hier merkte man richtig die Nebensaison!

Auf der Hinfahrt nach Coromandel Town kamen wir noch am New Chum Beach vorbei – da wir uns mit dem Weg allerdings unsicher waren, blieben wir nur am vorderen Strand, der nicht der New Chum Beach, aber trotzdem sehr schön war!

Wie wir später im Hostel erfuhren, hätten wir tatsächlich über einen Strandabschnitt mit diversen großen Steinen klettern müssen, bevor der Weg durch ein kleines Waldstück zum Strand geführt hätte. Wir wollten es am nächsten Tag noch einmal probieren, was uns aber misslang, denn es war Flug und wir waren uns absolut unsicher, ob die Steine nicht völlig im Meer versinken würden, so dass der Rückweg dann wohl etwas komplizierter werden könnte. Nun, dann eben kein New Chum Beach für uns, was soll's!
Aber nun noch zu Coromandel Town – hups? Irgendwie hatten wir uns den Ort größer vorgestellt, klingt ja auch irgendwie wie die "Hauptstadt" der Coromandel Halbinsel. Aber es ist sogar kleiner als Whitianga! Zwei Nächte sind hierfür nicht wirklich nötig, um ehrlich zu sein. Wir erkundeten also am nächsten Tag noch ein wenig die Umgebung, fuhren mit dem Auto umher, was auch sehr schön war!

Von Coromandel Town nach Whangarei

Wir brachen früh auf, wir hatten eine lange Fahrt vor uns. Kurz vor Auckland staute es sich, wir kamen nur schleppend voran. Gegen späten Nachmittag kamen wir dann aber endlich in Whangarei an und wurden mit einer süßen alten Villa überrascht, der Bunkdown Lodge. Zwei herzliche Hosts begrüßten uns in dieser riesigen Unterkunft, die aber nur spärlich besiedelt und einfach gemütlich war. Wir gingen noch runter in die Stadt, backten abends noch Brot.
Am nächsten Tag fuhren wir zu den Waipu Caves, wo es Glühwürmchen geben sollte – außer, dass die Höhle stockdunkel war, sahen wir aber leider nichts. Also fuhren wir noch weiter zu den Abbey Caves, denn auch dort sollte es Glühwürmchen geben.

Hier stellten wir allerdings recht schnell fest, dass wir absolut falsch ausgerüstet waren – keine Stirnlampe, die nötig gewesen wäre, um die Hände frei zu haben, da der Eingang mit Kletterei verbunden war, und eben leider auch das falsche Schuhwerk. Also fuhren wir noch zum Town Basin von Whangarei, liefen ein wenig umher und genossen die Sonne.

Von Whangarei nach Paihia

Am kommenden Morgen ging es nach Paihia, was nur eine kurze Fahrt entfernt lag – auf dem Weg dorthin kamen wir noch an den Whangarei Falls vorbei, die sich wirklich lohnen, wenn man eh in Richtung Norden unterwegs ist. 

Unsere Unterkunft für zwei Nächte war in Paihia das Mousetrap.

In Paihia machten wir tatsächlich nicht viel – wir gingen am Strand und in der Umgebung spazieren, schrieben Postkarten, sahen uns ein wenig die Gegend an und fuhren zu Rainbow Wasserfällen.

Von Paihia nach Ahipara (Endless Summer Lodge (32 NZD)

Nach zwei Nächten ging es schon wieder weiter – auf nach Ahipara und zum 90 Mile Beach sowie Cape Reinga. Wir kamen für eine Nacht in der Endless Summer Lodge unter, die ich euch nur empfehlen kann! Nette Leute, ein richtiges Bad, fast wie Zuhause, wunderschöne Doppelzimmer, kostenlose Sandboards für das Sanddünensurfen – im Sommer bestimmt noch schöner dort als jetzt im Herbst! Drumherum ist zwar nicht wirklich etwas, aber wer Surfen kann oder eben ein paar Tage mit Sanddünensurfen etc. verbringen will, ist dort sicher bestens aufgehoben!
Wir brachten also kurz unsere Sachen ins Hostel und dann ging es – mit Sandboards im Gepäck – auch schon los an die nördlichste Spitze Neuseelands, Cape Reinga!

Wir hatten, wie ich finde, Glück mit dem Wetter – in weiter Ferne regnete es, wir sahen einen wunderschönen Regenbogen über dem langen Strand. Nachdem wir den Leuchtturm besichtigt hatten, es fing dann doch irgendwann an zu regnen, ging es weiter zu den Te Paki Sand Dunes – so, so beeindruckend! Mit den Sandboards unter dem Arm bestiegen wir dann auch schon die erste Sanddüne, was sich als äußerst anstrengend, aber absolut lohnenswert erwies. Als wir oben angekommen waren, war in alle möglichen Richtungen nur noch Sand zu sehen. Aber immer weiter rauf, denn wir wollten ja schließlich "surfen"! Etwas Überwindung kostete es mich dann schon, aber erst einmal unten angekommen, ging es direkt wieder nach oben – es machte einfach unheimlich viel Spaß! Ganz ungefährlich ist das Ganze übrigens auch nicht, man sollte unbedingt aufpassen, dass man sich nicht quer zur Düne dreht, denn dann ist die Gefahr vom Brett zu fallen und einige Überschläge zu machen doch recht groß.

Irgendwann reichte es dann aber doch und es ging mit dem Auto wieder nach Ahipara in die schöne Unterkunft!

Von Ahipara nach Omapere

Am nächsten Tag fuhren wir von Ahipara nach Omapere, wo wir in der Globetrekkers Lodge unterkamen. Wir fuhren allerdings direkt weiter, da wir uns noch den Waipoua Forest mit all den riesigen Kauri Bäumen ansehen wollten. Hier sahen wir Tane Mahuta, Te Matua Ngahere sowie die Four Sisters. Wenn man erst einmal vor einem so hohen und breiten Baum steht, fühlt man sich auf einmal ganz klein! Der Wald war für mich sehr beeindruckend und ich kann es euch nur empfehlen, dort auf jeden Fall vorbeizuschauen!

Von Opononi nach Auckland

Am nächsten Morgen mussten wir sehr früh hoch, da wir das Auto gegen Mittag in Auckland zurückgeben mussten. Dank der App maps.me befanden wir uns zwar auf dem schnellsten Weg nach Auckland, standen aber auf einmal vor einer Autofähre, die uns über ein "Flüsschen" transportieren sollten. Da wir leider nicht mehr genug Sprit hatten und die nächste Stadt doch recht weit weg war, mussten wir in den sauren Apfel beißen und die Fähre nehmen. Also hier der Tipp: nicht immer auf Apps verlassen bzw. sich vorher den vorgeschlagenen Weg einmal genau ansehen! Mit Ach und Krach schafften wir es zur Unterkunft, wo wir schnell unsere Sachen ausluden, um dann das Auto wegzubringen. Wieder zurück im Hostel sahen wir uns einmal genauer um in der City Garden Lodge – nunja, es war okay, aber wirklich empfehlenswert ist diese Unterkunft nicht!
Abends gingen wir bei Burger Burger essen, was im Stadtteil New Market gelegen ist. Lohnt sich auf jeden Fall!

Die nächsten Tage erkundeten wir die Stadt, liefen die Queens Street rauf und runter, sahen den Skytower. Da der Geburtstag der Queen anstand, fand am Hafen auch ein kleiner Markt statt, mit Riesenrad, diversen Buden und allerlei Besonderheiten rund um England.
Außerdem waren wir bei Giapo Eis essen, was sehr lecker, aber auch verdammt teuer war. Mit 41,50$ für zwei Eis – puh, nunja. Aber was solls, man lebt ja nur einmal und ist auch vielleicht nur ein einziges Mal in Auckland, wer weiß!

Am letzten Tag in Auckland gingen wir morgens im Shaky Isles frühstücken, machten wir einige Vorbereitungen für die Weiterreise nach Bali und liefen zum Mt. Eden, einem früheren Vulkan mitten in der Stadt. Abends ging es noch in die Stadt zum Essen, wir waren im Elliot Stables bei Burg'z Burgers.

Danach ging es früh ins Bett, denn um 4 Uhr klingelte bereits wieder der Wecker, denn gegen halb 6 mussten wir bereits am Flughafen sein. Mit einiger Verspätung flog uns Jetstar zunächst nach Sydney, wo wir rund 7 Stunden Aufenthalt hatten, um uns dann, mit noch mehr Verspätung mit einem für meine Verhältnisse ziemlich rumpeligem Flug nach Denpasar auf Bali zu bringen.

Und hier sind wir nun – vom neuseeländischen Herbst zu ganzjährig beinahe 30 Grad. Der erste Sonnenbrand ist schon da, leider, aber was soll's! Der zunächst leichte Kulturschock stellte sich dann doch recht schnell ein, an die Wärme gewöhnten wir uns auch. Aber mehr zu Bali im nächsten Reisepost!

Apropos Bali: Habt ihr Empfehlungen, was man sich in Ubud ansehen, wo man gegessen haben sollte? Über Tipps in den Kommentaren würde ich mich sehr freuen!

Herzallerliebste Grüße, Marieke


Hierbei handelt es sich um einen redaktionellen Beitrag, der durchaus eine Werbewirkung für die genannten Unternehmen haben kann, ohne dass ich von den Unternehmen dafür beauftragt wurde.

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