Neuseelands Nordinsel – Pt. 1

“Twenty years from now you will be more disappointed by the things you didn’t do than by the ones you did do. So throw off the bowlines, sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in your sails. Explore. Dream. Discover.” – Mark Twain

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Die letzten Tage auf der Südinsel Neuseelands verflogen recht schnell – wir wanderten noch einen Teil des Queen Charlotte Walks, halfen ein wenig im Hostel und das schöne Wetter, bevor es dann am Dienstag vor rund zwei Wochen vormittags mit der Fähre von Picton nach Wellington ging. Wir hatten das perfekte Wetter für die Überfahrt, die Sonne schien und es war angenehm warm!

Von Picton nach Wellington

Für die Hauptstadt wollten wir uns ein wenig mehr Zeit lassen, also buchten wir uns für vier Nächte über Airbnb in ein Privatzimmer ein. Die Wohnung können wir sehr empfehlen – sie liegt zwar etwas außerhalb, ist aber super mit dem Bus zu erreichen!
Die ersten beiden Tage verbrachten wir mit Frederik, den wir auf der Südinsel kennengelernt hatten. Er war schon etwas länger in Wellington und zeigte uns so auch einige Ecken. Wir gingen viel Essen, bspw. im Burger Liquor oder bei Heavens Pizza, aber dazu wird es einen gesonderten Post geben – das vegane Angebot hier ist wirklich super in der Großstadt!
Einen Tag regnete es in Strömen, also fuhren Nils und ich ins Maranui Café zum Frühstück.

Anschließend gingen wir ins Te Papa Nationamuseum und das Tolle: soweit ich es überblicken kann, sind die Museen in Wellington alle umsonst, also ohne Eintritt. Wir waren zwar jetzt nur im Te Papa, aber das lohnt sich wirklich sehr, hier kann man wirklich mehrere Stunden zubringen, gerade wenn es ein verregneter Tag ist.
Am Freitag frühstückten wir in Fidel's Café und machten anschließend die Cuba Street und drumherum unsicher, bummelten ein wenig durch die Vielzahl an Läden. Gerade in der Cuba Street gibt es ganz wunderbar individuelle Läden, was mich sehr an die Schanze in Hamburg erinnerte, zumindest so, wie sie vor ein paar Jahren noch war.

Von Wellington über Hastings nach Napier

Am Samstag fuhren wir vormittags nach Napier. Auf dem Weg dahin hielten wir noch kurz am Ortsschild mit dem längsten Namen Neuseelands, dem zweitlängsten Namen der Welt: Taumatawhakatangihangakoauauotamateaturipukakapikimaungahoronu-kupokaiwhenuakitanatahu, was in etwa "Der Ort, an dem Tamatea, der Mann mit den großen Knien, der Berge hinabrutschte, emporkletterte und verschluckte, bekannt als der Landfresser, seine Flöte für seine Geliebte spielte“ bedeutet.

Anschließend fuhren wir noch kurz nach Hastings, dann aber direkt weiter nach Napier. Das Hostel, in dem wir wohnten, kann ich nicht empfehlen, zumindest nicht im neuseeländischen Herbst/Winter – im Art House ist es nämlich verdammt kalt, der einzig beheizte Raum ist der Community Raum, das Internet funktioniert nur phasenweise, die Betten sind unbequem und besonders sauber ist es dort auch nicht.
Wir machten das Beste draus und erkundeten die Gegend, u.a. Cape Kidnappers. Auch der Strand mit dem starken Wellengang in Napier ist sehr beeindruckend und lädt zum langen Gucken ein.

Von Napier nach Turangi

Am Montag fuhren wir dann weiter nach Turangi. Da es noch recht früh war, hielten wir zunächst in Taupo, genossen die Sonne am See und fuhren zu den Huka Falls, was sehr beeindruckend war!
Weiter ging es nach Turangi, wo wir in der A Plus Samurai Lodge unterkamen – recht günstig, ganz gemütlich, kann man schon machen!
Am Dienstag brachen wir früh auf, bereits um 5 Uhr klingelte der Wecker und um 6 Uhr fuhren wir los zum Tongariro Nationalpark, um zumindest einen Teil des Tongariro Crossings zu machen. Kurz vor der Hälfte machten wir allerdings kehrt, wir waren ziemlich knülle.

Nunja! Schön war es allemal, auch wenn wir nicht so viel geschafft und gesehen haben, wir wir uns vorgenommen hatten! Da wir am eigentlichen "Ende" des Weges angefangen hatten, fuhren wir anschließend mit dem Auto zum "Anfang" des Weges, um noch den Mt. Doom, den Schicksalsberg aus Herr der Ringe, zu sehen.

Am nächsten Tag regnete es wie aus Eimern, das Wetter ludt nicht gerade dazu ein, draußen aktiv zu sein. Also verbrachten wir den Tag größtenteils drinnen und ruhten uns ein wenig aus.

Von Taupo nach Rotorua

Am nächsten Morgen ging es dann nach Rotorua, ich nenne das kleine Städtchen mal Schwefelstadt. An den Geruch muss man sich wirklich erst einmal gewöhnen, am Anfang schlug er uns doch ein wenig auf den Magen, aber man gewöhnt sich daran. Wir kamen im Central Backpackers unter, wo die Doppelzimmer schon fast günstigen Hotelzimmern nahe kommen. Kann ich wirklich nur empfehlen! Am Tag der Ankunft sahen wir spazierten wir ein wenig durch die Innenstadt, gingen zum Lake Rotorua und in den Kuirau Park, ein geothermaler Park mitten in der Stadt! Dort riecht es zwar noch viel mehr nach Schwefel als im Rest der Stadt, aber es lohnt sich! Auf einmal ist man umgeben von dampfend heißen Quellen und Gewässern, überall blubbert es. Das ist schon verrückt!

Als wir wieder zurück in die Stadt gingen, begann auch schon der Rotorua Night Market, eine "Fressmeile" sondergleichen mit den unterschiedlichsten Ständen – von süßen Muffins und Sticky Date Puddings über Dumplings bis hin zum Hangi, einer für Maori traditionellen Zubereitungsart von Speisen.
Freitagvormittag brachen wir nach Matamata auf, wir besuchten Hobbiton, das Filmset des Auenlandes aus der Herr der Ringe. Das war sowas von beeindruckend! So detailreich und wunderbar erhalten, man fühlte sich wie im Film und erhielt unheimlich viele Hintergrundinfos zum Dreh. Das war schon verrückt und der Eintritt lohnt sich auf jeden Fall!

Der Samstag startete regnerisch, aber als das Wetter besser wurde, fuhren wir zu den Hamurana Springs, der tiefsten natürlichen Frischwasserquelle auf der Nordinsel, und anschließend noch zu den Okere Falls, einem Komplex aus drei kleineren, aber sehr schönen Wasserfällen – Kaituna Falls, Tutea Falls und Okere Falls.

Am Sonntag ging es für uns am Vormittag auf den Soundshell Market aka Craft Market, der aber ziemlich klein war, und anschließend nach Waiotapu ins Thermal Wonderland. Eins vorweg: Nichts für schwache Mägen, dort stinkt es echt bestialisch!

Und nunja, etwas überteuert ist das Ganze auch. Ich zeige euch hier jetzt nur die für mich schönste Thermalquelle – den Champagner Pool. Alles andere war recht unspektakulär und deshalb, meiner Meinung nach, eben auch den Eintritt (immerhin stolze 32,50$) nicht wert. Es fehlte fast überall an Wasser, die meisten Flächen waren trocken und es gab eigentlich kaum etwas zu sehen. Schade!

Etwa 2 km vom Thermal Wonderland entfernt ist der Mud Pool, den man sich ruhig ansehen kann, wenn man eh gerade in der Nähe ist. Der kostet auch nichts!
Ganz in der Nähe vom Thermal Wonderland ist auch der Kerosene Creek, wo wir einen kurzen Stopp einlegten.

Am späten Nachmittag ging es dann zurück nach Rotorua!
Morgen, also Montag, fahren wir auf die Coromandel-Halbinsel, wo wir zunächst zwei Nächte in Whitianga sein werden. Hier wollen wir uns dann u.a. den Hot Water Beach und die Cathedral Caves ansehen!

Habt einen wunderbaren Sonntag!
Herzallerliebste Grüße, Marieke

Achja! Apropos Unterkünfte bzw. Airbnb: Falls ihr Airbnb noch nicht kennt und eventuell vorhabt, euch dort auch anzumelden, dann tut es doch gerne über diesen Link: HIER. Wenn ihr euch darüber registiert, erhaltet ihr ein Reiseguthaben in Höhe von 35€ – und wenn ihr eure erste Buchung dort tätigt, bekomme ich zudem ein kleines Dankeschön von Airbnb, wodurch ihr mich indirekt auch auf meiner Reise unterstützt. Perfekt, oder?
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