Beauty Yoga – für innere und äußere Schönheit

"Beauty is when you can appreciate yourself. When you love yourself, that's when you're most beautiful." – Zoe Kravitz

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Geht es uns nicht allen so? Ein frischer Teint, ein jüngeres Aussehen, eine tolle Ausstrahlung… Hand auf’s Herz – wir möchten nicht nur von innen heraus schön sein, sondern auch von außen schön aussehen, oder?
Hättest du gedacht, dass Yoga dir dabei helfen kann? Der Ansatz des Beauty Yoga gilt hier in erster Linie natürlich der inneren Schönheit, die sich aber auch nach außen hin auswirkt. Einige Übungen haben allerdings tatsächlich auch einen direkten Einfluss auf das Äußere – durch eine angeregte Durchblutung, eine entspannende oder energetisierende Wirkung, durch formende, entschlackende oder straffende Asanas. Yoga-Übungen können dich erden, dich entspannter machen – was dich auch entspannter und gelassener aussehen lässt!

Erhöhte Sauerstoffzufuhr und eine angeregte Durchblutung

Und wie funktioniert das? Festhalten lässt sich schon einmal: Wenn die Sauerstoffzufuhr im Körper erhöht und die Durchblutung angeregt sind, findet auch ein vermehrter Abbau der im Körper befindlichen Schadstoffe statt. Heißt also, wenn Yogaübungen ausgeführt werden, die den Effekt haben, dass bspw. dem Kopf mehr Blut zugeführt wird, wirkt sich dies vorteilhaft auf die Haut aus. Natürlich sollte eine ausgewogene und gesunde Ernährung sowie viel Flüssigkeit eine zentrale Rolle in Ihrem Leben spielen – denn auch dies sorgt, neben unterstützenden Asanas, für einen strahlenden Teint!

Kerstin Linnartz hat sich in ihrem neuen Buch „My Yoga Essential“ unter anderem mit Beauty-Yoga (mehr über das Buch erfahrt ihr hier) auseinandergesetzt und stellt hier, neben einigen einleitenden Worten, Übungen vor, die sich sowohl auf die innere als auch auf die äußere Schönheit auswirken. Laut Linnartz gibt es sogar Asanas, die dich aufgrund einer geförderten Durchblutung jünger wirken lassen, überflüssige Pfunde zum Purzeln bringen sowie die Silhouette straffen. Und natürlich gibt es Asanas, die es ermöglichen, dass du von innen leuchtest!

Yoga entspannt, macht schön und verjüngt!

Buchtipp: Die Autorin des Yogabuches ist Mutter, Bestsellerautorin, Moderatorin, Unternehmerin und nicht zuletzt eine der bekanntesten Yoga-Expertinnen in Deutschland – ein wahres Multitalent! Seit mehr als 20 Jahren betreibt sie bereits Yoga, lernte in indischen Ashrams und Zentren in Indien, Europa und den USA. Zudem studierte sie Meditationstechniken, Sanskrit, Ayurveda und Yoga-Anatomie, wodurch sie sich ein umfassendes Wissen aneignete, welches sie in ihre Yogaübungen einfließen lässt.

Neben dem Kapitel Beauty Yoga werden in ihrem Buch zudem die Themen Gesundheit, Ruhe und Gelassenheit, Energie und Power sowie Spirit and Soul thematisch aufgegriffen und mit entsprechenden Asanas zur Yogapraxis versehen. Auch das richtige Atmen, das Üben und Sitzen werden näher erläutert, da es sich hierbei um die sogenannten Essentials handelt, die für alle Yogaübungen Gültigkeit haben.

Asanas für innere und äußere Schönheit

Im Kapitel Beauty Yoga erwarten dich zehn Übungen, die auf die innere sowie äußere Schönheit wirken. Kerstin Linnartz stellt heraus, dass durch ein regelmäßiges und ganzheitlich praktiziertes Yoga der Wechsel vom anabolischen Prozess (es werden mehr Zellen produziert als absterben) zum katabolischen (weniger Zellen werden produziert, mehr Zellen sterben ab) verschoben werden kann und sogar eine Umkehrung möglich ist!

Einige Übungen möchte ich dir nicht vorenthalten und stelle sie dir hier vor. Also einfach die Matte ausrollen und los geht's!

Beauty Yoga – Asanas

Die Standwaage – viravadrasana

Bildquellen: ©Jens Book für ZS Verlag

Diese Übung wirkt positiv auf Arme, Rücken, Gesäß und Beine, sie ist formend, erdend und ausbalancierend.

Stehe aufrecht. Hebe beide gestreckten Arme neben den Körper, die Handflächen zeigen zueinander. Spanne den Bauch an und mache dich in der Mitte fest. Bewege nun mit der Ausatmung den Oberkörper nach vorn, während das linke Bein gerade nach hinten abhebt, bis du parallel zum Boden ausgerichtet bist. Der hintere Fuß ist geflext.
Während der regelmäßigen Atmung wird der Körper kontrolliert. Ist das hintere Bein gerade und parallel zum Boden? Der Oberkörper auch? Zeigen die Handflächen der geraden Arme parallel zueinander? Halte die Pose für einige Atemzüge, lösen sie anschließend kontrolliert und wechsel die Seite.

Der Tänzer – natarajasana

Bildquellen: ©Jens Book für ZS Verlag

Diese Asana hat einen Effekt auf Oberkörper, Rücken, Gesäß, Beine und Balance aufgrund seiner kräftigenden, formenden, dehnenden und erdenden Wirkung!

Stehe aufrecht, verlagere das Gewicht des Körpers auf das rechte Bein. Winkel das linke Bein nach hinten an. Umfasse mit der linken Hand den linken Fuß von außen. Nehme nun den linken Fuß so in die Hand, dass sich das linke Bein nach hinten oben hebt. Strecke den rechten Arm gerade nach vorn, die Finger sind im Chin Mudra (Daumen und Zeigefinger berühren sich, die übrigen Finger sind gestreckt). Der Blick ist entspannt nach vorn gerichtet und der Bauchnabel für mehr Stabilität aus der Mitte nach innen gezogen.
Kippe mit dem Oberkörper langsam nach vorn. Beuge mit jeder Atmung den Rücken etwas mehr und ziehe das linke Bein etwas mehr hoch. Der Oberkörper sollte irgendwann parallel zum Boden ausgerichtet sein. Halte die Pose für einige Atemzüge und löse sie dann kontrolliert auf. Seitenwechsel.

Das Kamel – ustrasana

Bildquellen: ©Jens Book für ZS Verlag

Das Kamel wirkt auf die Schultern, die Brust, den Rücken, das Gesäß und die Leistengegend, da es öffnend, formend, lockern, straffend und anreichernd zugleich ist!

Komme in den Kniestand, die Knie hüftbreit auseinander, die Zehenspitzen berühren sich. Stütze die Hände von hinten in die Nieren, öffne den Brustkorb nach oben, ziehe die Schultern von den Ohren weg.
Schiebe erst die Hüften vor, lass dann den Kopf sanft nach hinten sinken. Mach Bauch und Gesäß fest, um aus der Mitte stabil zu bleiben. Du kannst außerdem die Zehen aufstellen, so dass die Fersen weiter oben und somit leichter zu greifen sind. Lass die Hände an den Nieren und beuge dich mit dem gestützten Rücken soweit zurück wie es sich gut anfühlt. Wenn die Dehnung im Rücken ausreichend ist, halte hier. Wenn du möchtest, gehe noch einen Schritt weiter. Löse hierfür die Hände vom Rücken und finde deine Fersen, um dich hier abzustützen. Halte diese Position für einige Atemzüge, unterstütze dann den unteren Rücken wieder mit den Händen und lösen die Übung auf.

Der Löwe – simhasana

Bildquellen: ©Jens Book für ZS Verlag

Diese Übung wirkt positiv auf Gesicht, Nacken, Geist und Ausstrahlung, da sie durchblutungsfördernd, energetisierend, weckend und erhellend ist.

Sitz bequem auf den Fersen. Du kannst die Füße nebeneinander legen oder den rechten über den linken Knöchel kreuzen. Lege die Hände auf die Oberschenkel.
Mit der Einatmung spreize die Finger fest auf die Knie, richte den Rücken gerade auf, schließe fest die Augen. Mit der Ausatmung streck die Zunge heraus, als würdest du das Kinn berühren wollen, öffnen die Augen weit, „schiele“ in Richtung Stirn und brülle laut wie ein Löwe. Halte die Position kurz, atme durch den offenen Mund und spüre die Durchblutung des Gesichts. Löse die Position und wiederhole die Asana mit umgekehrter Fußstellung.

Neugierig geworden?

Wer nun neugierig geworden ist und noch mehr über Yoga im Allgemeinen und Beauty Yoga im Speziellen erfahren möchte: Das Buch „My Yoga Essentials“ von Kerstin Linnartz, im vergangenen Oktober im ZS-Verlag erschienen, ist im Handel für 24,90 € erhältlich!

Den Originaltext findet ihr von mir auf dieser Seite des ULOOP MAGAZINS.
Bildquellen: ©Jens Book für ZS Verlag
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Kommentare

Johanna


Liebe Marieke!
Das ist ja interessant. Schon wieder an neuer Trend, der an mir vorbeigegangen ist. ;) Dabei liegt es ja wirklich auf der Hand, dass Yoga schöner macht. Ich glaube ehrlich gesagt, dass alles, wobei wir glücklich sind uns äußerlich strahlen lässt und dadurch schöner macht.

Johanna


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